Digitalisierung
Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche. Smart City, Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes, Breitbandausbau und Vernetzung über die förderalen Grenzen hinaus - das sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Städte und deren Verwaltungen bereits heute schon stellen müssen. Städte und Kommunen wollen ihr digitales Service- und Dienstleistungsangebot für die Bürgerinnen und Bürger weiter entwickeln und in breitem Maße zugänglich machen. Die Verknüpfung und Nutzung von Daten soll Verwaltungsverfahren effizienter machen und Prozesse vereinfachen.
Ein Schwerpunkt dabei ist die umfassende Digitalisierung der Verwaltungsleistungen, die schon ab 2023 zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Kommunen stehen hier in den Startlöchern und erwarten, dass Bund und Länder den kommunalen Interessen Rechnung tragen.
Jahresrückblick:
Verwaltungsdigitalisierung
Auszug aus dem aktuellen Geschäftsbericht des Städtetags RLP mit den Arbeitsschwerpunkten und -ergebnissen des Jahres 2023
Trier in Top 20 im „Smart City Index 2023“
Der Städtetag gratuliert: Mit insgesamt 75,3 Punkten erreichte die Stadt den 13. Platz im deutschen Digitalisierungs-Benchmarking. Besonders erfreulich: In der Kategorie „Energie und Umwelt“ ist Trier sogar Spitzenreiter und belegt mit 84,9 Punkten den 1. Platz.
Registermodernisierung
Die Registermodernisierung ist als elementarer Bestandteil der Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland mit dem OZG eng verknüpft. Ziel ist eine modernisierte und zukunftsfähige Registerlandschaft.
Informationssicherheit für die Verwaltungsspitzen von Städten und Gemeinden
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, der Deutsche Städtetag sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund haben gemeinsam ein Papier erarbeitet, welches die Bedeutung und Herausforderung von Informationssicherheit in Städten und Gemeinden und die Rolle der Verwaltungsspitze beschreibt.
IT-Angriffe auf kommunale Verwaltungen
Empfehlungen der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände, des Bundeskriminalamtes und des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik